Dämpfen ist Garen mittels Wasserdampf bei 100 °C.
Die Lebensmittel liegen beim Dämpfen in einem Siebeinsatz. Der Boden des Dämpfers ist mir Wasser bedeckt. Bei Wärmezufuhr wird das Wasser zu Dampf, der die Wärme auf die Lebensmittel überträgt.
Dämpfen ist Garen mittels Wasserdampf bei 100 °C.
Die Lebensmittel liegen beim Dämpfen in einem Siebeinsatz. Der Boden des Dämpfers ist mir Wasser bedeckt. Bei Wärmezufuhr wird das Wasser zu Dampf, der die Wärme auf die Lebensmittel überträgt.
Schmoren ist ein kombiniertes Garverfahren. Beim Anbraten mit Fett entstehen Farb- und Geschmacksstoffe, beim anschließenden Weitergaren in siedender Flüssigkeit wird Zellgefüge gelockert.
Schmoren wendet man vor allem bei bindegewebereichen Fleischteilen an.
Kochen ist Garen in wässriger Flüssigkeit bei etwa 100 °C.
Die vorbereiteten Rohstoffe werden mit so viel Flüssigkeit angesetzt, dass diese das gesamte Gargut bedeckt. Die Temperatur im Gargut steigt nach und nach bis auf fast 100 °C.
Wenn die Kochflüssigkeit aufwallt, nimmt man die Wärmezufuhr zurück, denn "mehr als kochen = wallen" kann das Wasser nicht.
Hier erkläre ich grob, was die unterschiedlichen klassischen Garmethoden sind. Frittieren oder Souse Vide Garen sind natürlich auch Garmethoden, da steige ich aber nicht drauf ein.